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Support - Tipps
Weitere Support Rubriken: Manuals FAQs SDKs+Tools SG-P4 Card, Windows XP und schwarze Bilder unter CyberEyes.
  • Der Treiber ist grundsätzlich XP geeignet, ebenso funktioniert er unter Windows 2003 Server Edition. Vereinzelt wurden jedoch Probleme bei der Installation des Treibers mit XP gemeldet, der typische Effekt ist dann, dass das Bild unter Cyber Eyes schwarz bleibt, was heißen kann: Gar kein Treiber installiert, falscher Treiber installiert, eine andere (Video-)Anwendung benutzt den Treiber. Wenn Amcap ein Video zeigt, Cyber Eyes aber nicht, dann ist mit 99%iger Sicherheit ein anderer Treiber installiert als der von der mitgelieferten CD. Problem kann bei XP daher rühren, dass XP nach Einbau der Karte eigenmächtig Treiber installiert ("Legacy Videoaufnahmegerät" o.ä. unter "Audio-, Video- u. Gamecontroller") oder die Karte "kaltstellt" ("PCI Slot xxx"). Wenn nach Einbau der Karte bei Hochfahren von Windows die Treibersuche nicht erfolgt ist, prüfen Sie bitte, ob Sie auffällige Einträge, die auf die SG-P4 Card hindeuten, im Gerätemanager haben und lenken Sie über "Treiber neu installieren" o.ä. die Treibersuche explizit auf die SG-P4 CD auf D:\Driver\WIN98_ME_2K_XP (sofern D: Ihr CD-Laufwerk ist). Den Hinweis, dass der Treiber nicht Microsoft zertifiziert ist, ignorieren, und weitermachen.

  • Wenn alles nichts hilft: Ein nützliches Tool zum Beseitigen der falschen Treiber ist der WDM BT878 Treiber von http://btwincap.sourceforge.net/index.html, wobei Sie bitte in dessen Installationsprogramm nur die 2. Option „Uninstall any previously installed driver associated with the Bt8xx Hardware" verwenden, also nur Deinstallieren aller alten Treiber! Danach lenken Sie bei der dann erfolgenden Neuinstallation der Karte die Treibersuche explizit auf die SG-P4 CD auf D:\Driver\WIN98_ME_2K_XP (sofern D: Ihr CD-Laufwerk ist).
Wie erreicht man, dass Cyber Eyes auch auf einem Windows 2000/XP läuft, das nicht mit Administrator-Rechten gestartet wurde?
  • Cyber Eyes nimmt bei jedem Neustart Manipulationen in der Registry vor. Und das darf eben ein normaler Benutzer nicht, deshalb läuft es nur unter dem Administrator. Abhilfe: Rufen Sie Regedt32.exe (nicht Regedit.exe !) auf, markieren Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE unter SOFTWARE den Eintrag GoldenSoft. Unter Sicherheit - Berechtigungen die entsprechende Benutzergruppe, auf welche der angemeldete Benutzer (der mit Cyber Eyes arbeiten soll) zugeordnet ist, auswählen.
Ich habe bei Cyber Eyes ein Zugangspasswort gesetzt und leider vergessen. Wie komme ich wieder ins System rein?
  • Das geht nur durch Cyber Eyes Neuinstallation, wobei Sie die alten Registry Einträge löschen müssen, um das Passwort loszuwerden.
  • De-installieren Sie die Software "Surveillance System" (SG-P4 Card) bzw. "CyberEyes" (DQP-Box).
  • Rufen Sie bei Win-2000/XP Regedt32.exe (bei Win-98/ME Regedit.exe) auf, markieren Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE unter SOFTWARE den Eintrag GoldenSoft und löschen Sie diesen (also kpl. mit allen Untereinträgen). Beenden Sie Regedt32 (bzw. Regedit).
  • Löschen Sie im Windows Explorer das Verzeichnis "Programme/Surveillance System".
    Sichern Sie vorher gegebenenfalls alte Aufzeichnungen (stehen in Ordnern "Channel1" "Channel2" usw.) !
  • Jetzt können Sie Cyber Eyes passwortfrei neu installieren.
Cyber Eyes findet die SG-P4 Karte nicht...
  • ...und meldet bei Start etwas wie "Device not found - the program will exit now". Das heißt, dass Cyber Eyes die Hardware, für die es geschrieben ist (SG-P4 Karte), nicht vorgefunden hat, vermutlich hat dann auch Windows die Karte nicht vorgefunden und keine Treiberinstallation durchgeführt. In der Regel hilft es, wenn Sie den Rechner herunterfahren und die SG-P4 Karte in einen anderen PCI Slot einsetzen: Schon beim Start sollte das Bios zwei "Multimedia Device" entdecken (1x Videoteil, 1x der nicht genutze Audioteil des Chips der Karte), danach sollte Windows den Kartentreiber suchen (von der CD der SG-P4 Karte installieren!), dann sollte auch Cyber Eyes laufen.
Cyber Eyes meldet nach der Eingabe der Lizenznummer (von der CD) nur noch "Cannot load Ressource Module"...
  • ...und danach wird die Anwendung geschlossen. Beim nächsten Aufruf des Programms erscheint sofort wieder diese Meldung.
  • Dieser Fehler beruht darauf, dass bei einigen SG-Px Karten falsche Lizenznummern mitgeschickt wurden.
  • Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir geben Ihnen (sofern die SG-Px Karte bei uns gekauft wurde) umgehend eine Lizenznummer, die funktioniert.
  • Zunächst müssen Sie die alte fehlerhafte Lizenznummer entfernen: Rufen Sie über "Ausführen" Regedit.exe auf, gehen Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE / SOFTWARE / GoldenSoft / GodEyes / 2.0 mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel RegCode, clicken Sie auf "Ändern" und entfernen Sie die Lizenznnummer, so dass Sie bei RegCode einen leeren Eintrag haben. Verlassen Sie Regedit mit "Registrierung" / "Beenden".
  • Nach Neuaufruf von CyberEyes sollte jetzt die Lizenznummer-Abfrage wieder erscheinen. Geben Sie die neue Lizenznummer ein und einen beliebigen Namen für "User".
Windows 2000/XP: Gerätemanager "friert ein".
  • Bitte vermeiden Sie es bei Windows 2000/XP, im Gerätemanager im "Eigenschaften" Fenster der SG-P4 Videokarte ("BTM878 WDM Videocapture") den Kartenreiter "Ressourcen" anzuklicken - PC hängt danach und ist erst nach Beenden des Tasks mmc.exe mit dem Taskmanager wieder bedienbar. Allerdings ist danach ein Zugriff auf die Capturecard erst nach einem Neustart des System wieder möglich. Auf die korrekte Funktion der Karte im normalen Betrieb unter Windows 2000/XP hat dieser Bug keinen Einfluss.
Konflikte der SG-P4 Card mit integriertem Sound ("Direct Sound AC97 Audio") von Via KT 133 (686B) Athlon Boards.
  • (System friert ein, wenn in der Videoanwendung "Bing" ertönen sollte) - beruhen auf einem Bug im Soundkartentreiber, nach Installation eines neueren Soundtreibers (für VT686A/B und VT8321 Via Chipsätze) Vers. 2.10b (68mu210b) oder höher tritt dieses Problem nicht mehr auf. Den Treiber erhalten Sie auf Via's Support-Seite.
Konflikte der SG-P4 Card mit einer PCI Grafikkarte.
  • Der PC resetted bei der Treiber-Installation der SG-P4 Card. Beobachtet wurde dieser Hardware Konflikt mit PCI Grafikkarten mit S3 Trio 64V+ und ATI Mach64 VT Chips. (Fehler trat auf bei Athlon Mainboards sowohl mit Via KT133A Chipsatz - Gigabyte GA-7ZXE wie SIS 735 Chipsatz - ECS Elitegroup K7S5A, also vermutlich kein Mainboard-spezifisches Problem). Abhilfe: AGP Grafikkarte statt PCI Grafikkarte verwenden, dann tritt der Fehler nicht mehr auf.
Nach dem Aufruf des Programms "go1984" sieht Cyber Eyes nur noch schwarze Bilder.
  • go1984, ein deutsches Überwachungsprogramm, ist mitnichten beendet, wenn Sie das Programmfenster durch Anclicken des X rechts oben schließen (so wäre es aber Windows konform!), stattdessen bleibt das Programm aktiv und blockiert den WDM Treiber der SG-P4 Card, solange rechts unten neben der Uhr ein Filmklappen Symbol erscheint: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol und wählen Sie im Kontext-Menü "Beenden". Ab da ist der WDM Treiber der Karte wieder frei, Cyber Eyes sollte nach erneutem Aufruf wieder alle Kameras der Karte "sehen". Generell empfehlen wir nicht, go1984 mit der SG-P4 Karte zu betreiben, da die Software z.Z. ohnehin nur einen Videokanal der Karte unterstüzt. Auf keinen Fall sollten Sie go1984 mit der Option "automatisch starten, wenn Windows startet" betreiben, weil dann immer der WDM Treiber der Karte nach Hochfahren des Rechners bereits belegt ist.
Cyber Eyes (SG-P4 Karte, DQP Box) wird nach mehrmonatigem Dauerbetrieb mit aktivierter Aufzeichnung deutlich langsamer.
  • Äußert sich dergestalt, dass Reaktionen auf Funktionsaufrufe des Systems bis zu 30 Sekunden auf sich warten lassen. Ursache: Zu viele Aufzeichnungen, Cyber Eyes legt eine unvorteilhaft große Log-Datei SYSLOG.DAT an (bis zu 50 MB groß), die dann bei Aufzeichnung und Wiedergabe ständig durchsucht wird, deshalb die Verlangsamung. Löschen der Log-Hinweise mit dem Event Viewer ändert leider nichts an deren Größe. Sie müssen die LOG-Datei und die Aufzeichnungsdateien neu anlegen.
  • Gehen Sie in "Programme\Surveillance System\Surveillance System" (SG-P4 Card) bzw. "Programme\CyberEyes" (DQP-Box) und benennen Sie dort die Datei SYSLOG.DAT um, z.B. in SYSLOG.ALT.
  • Löschen Sie das Verzeichnis "Storage". (Falls hier wichtige Aufzeichnungen drauf sind, sichern Sie zuvor die Unterordner "channel1" "channel2" usw.. Sie können dann die Videos später immer noch in "Image Playback" / "Bild Wiedergabe" durch Öffnen der Aufzeichnungsdatei abrufen.)
  • Legen Sie die Cyber Eyes Installations CD ein, clicken Sie auf "Install System" und wählen Sie dann (wie in diesem Screenshot gezeigt) die mittlere Option "Repair". Clicken Sie auf "Next".
  • Die Installation legt nun eine neue schlanke SYSLOG.DAT an. Nach dem ersten Aufruf legt Cyber Eyes einen neuen "Storage" Ordner mit Unter-Ordnern für die aktiven Kanäle an. Ihr System ist wieder "jungfräulich" und schnell. Ihre Einstellungen bzgl. Kameras und Aufzeichnungs-Zeitplan bleiben erhalten.
Guard Eyes / Cyber Eyes Web Service - Installationsprobleme.
  • Web Service meint Zugriff auf das Überwachungssystem von außen per Internet (oder LAN).

  • Auf Host PC Seite (der PC mit der Überwachungskarte bzw. DQP-A4 Box) müssen Sie "Web Service" installiert haben. Bei der SG-P4 Card und DQP-A4 Box erfolgt die Installation separat von CD (s. SG-P4 Anleitung S. 48ff bzw. DQP Software Anleitung S. 28). Bei Guard Eyes erfolgt die Installation des Webservice per Voreinstellung mitsamt der Installation der Überwachungssoftware (sofern Sie nicht das Häkchen bei Webservice entfernt haben, s. Anleitung S.13). Sie müssen eine Verbindung zum Internet haben (am besten DSL) mit fester IP Adresse. Wie Sie auch mit dynamischen Adressen zum Zuge kommen, nächster Tipp. (Bevor Sie mit dyndns.org & co. einsteigen, sorgen Sie erst einmal für die saubere Bildübertragung, notfalls bei dynamischer IP mit dem Server online bleiben. Ansonsten häufen sich die möglichen Fehlerursachen.) Die Überwachungssoftware muss gestartet sein, damit der Zugriff von außen erfolgen kann.

  • Begriffsklarstellung: Host PC ist der CyberEyes Rechner mit der Überwachungskarte / DQP-A4 Box, der mit dem Internet verbunden sein muß. Remote PC ist der Rechner, der von außen über den Internet Browser auf das CyberEyes System zugreifen will, um Live-Video, Videoaufzeichnungen und Logs einzusehen.

  • Auf Remote PC Seite benötigen Sie den Internet Explorer ab Vers. 5 unter Windows (andere Browser funktionieren nicht!), weil ein Active-X Modul (des Card-Herstellers Provideo) installiert wird: Sie müssen bei Zugriff auf den Cyber Eyes Webservice(SG-P4 Card, DQP-A4 Box) im IE unter "Extras" - "Internetoptionen" - "Sicherheit" - "Stufe anpassen" sämtliche Active-X Funktionen wenigstens auf "Eingabeaufforderung" stellen, d.h. auch "Active-X Steuerelemente initialisieren und ausführen, die nicht sicher sind" und "Download von unsignierten Active-X Steuerelementen" zulassen. (Bei Zugriff auf den Guard Eyes Webservice reichen die IE Voreinstellungen zu Active-X, da hier ein zertifiziertes Active-X Modul geladen wird.)

  • Bildübertragungsprobleme erkennen Sie daran, dass Sie auf der "Web Service" Webseite zwar "Alarm Events" und "Log Search" anzeigen können, bei "Image Playback" und "Realtime Browse" aber unter "Channel Select" nur ein leeres weißes Feld haben und der Click auf den "Play" Pfeil eine ewige Anzeige "Downloading" ohne Bild bringt. Entweder ist dann die Überwachungssoftware auf dem Host PC gar nicht gestartet, oder der für Videoübertragung erforderliche Portbereich wird durch eine Firewall abgeblockt.

  • Fehlereingrenzung 1: Haben Sie (sofern Cyber Eyes Webservice verwendet) auf Remote PC Seite beim Internet Explorer Active-X im höchstmöglichen Umfang zugelassen? S.o. vorvoriger Abschnitt. Andernfalls konnte das Active-X Modul für die Bildübertragung nicht installiert / gestartet werden.

  • Fehlereingrenzung 2: Ist auf Host PC-Seite die Überwachungssoftware gestartet? - Falls nein, sehen Sie bei der Fernabfrage auf der "Web Service" Webseite kein Bild und unter "Channel Select" nur ein leeres weißes Feld.

  • Fehlereingrenzung 3: Gibt es auf Host PC Seite (z.B. beim Router) eine Firewall, die die Bilddaten nicht rausläßt? - Welche Ports Sie freigeben müssen und was sonst zu beachten ist, entnehmen Sie bitte diesem PDF Dokument, es sind die UDP Ports von 16009 - 16889 und TCP Port 80. Die Fritz! Card DSL Software eigene Firewall erlaubt in den neueren Versionen die Freigabe kompletter Portbereiche. Für die Fritz! Box DSL Router finden Sie hier eine ausführliche, erprobte Konfigurationsanleitung. Möglicherweise ist darüber hinaus auf Ihrem System auch noch die Firewall von Windows XP SP2 aktiv: In dem Fall lassen Sie den Apache Webserver (der dem Webservice zugrunde liegt) als "Ausnahme" zu, es müssten die von diesem verwendeten Ports freigeschaltet werden.

  • Fehlereingrenzung 4: Gibt es auf Remote PC Seite eine Personal Firewall, die die Bilddaten nicht reinläßt? (Z.B. Standard bei Windows XP SP 2 u/o Fritz! Card DSL Treiber.) - Auch hier müssen Sie die Ports (s.o.) für die Bildübertragung freigeben.

  • Fehlereingrenzung 5: Falsch eingestellte Framerate in Realtime Browse (Bild stockt), siehe hier.
Cyber Eyes Web Service - Bild kommt, bleibt dann aber stehen.
  • Die Voreinstellungen für die Bildwiederholrate bei "Realtime Browse" sind (bei Internet-Übertragung) zu hoch, denn der Upload (Senden) ist selbst bei DSL meist nur 128 kbps. Verstellen Sie wie folgt (und clicken erst dann auf den "Play" Knopf):

    Produktvoreingestelltverstellen aufBeispielbild
    SG-P4 CardHigh Speed (max)Low Speed (1fps)Beispielbild
    DQP BoxHigh Speed (max)Low Speed (1fps)Beispielbild
Guard Eyes /yber Eyes Web Service - Bild kommt, aber das "Realtime Browse" Wiedergabefenster scheint nicht zum Layout der Wiedergabe - Webseite zu passen, einige Funktionen fehlen.
  • Hintergrund ist der, dass es allein von uns drei Goldensoft Softwareprodukte gibt (CyberEyes für SG-P4 Card, CyberEyes für DQP-Box, Guard Eyes 5.0), bei denen sich das für die Bildwiedergabe zuständige Active-X Modul leicht unterscheidet.
  • Leider hat Goldensoft den Webservice Wiedergabe Modulen aller Produkte denselben Namen gegeben: ImageCtrl.OCX . Dieses Modul wird beim ersten Aufruf der Webservice HTML Seite vom Internet Explorer automatisch auf Ihren Rechner geladen.
  • Wenn Sie z.B. mit demselben Rechner, mit dem Sie schon mal auf dem Webservice der Guard Eyes 5.0 Karte waren, jetzt auf den Webservice der SG-P4 Karte gehen, dann erscheint ein leicht fehlerhaftes Bild wie dieses: Es ist "zu klein", Kamera-Name wird nicht angezeigt, und unten tauchen Statusmeldungen auf, die nicht zutreffen bzw. von der SG-P4 Karte nicht unterstützt werden.
  • Die gute Nachricht: Der Videotransfer geschieht immer auf die gleiche Art, d.h. auch das "falsche" Active X-Modul zeigt zumindest ein Bild an.
  • So erzwingen Sie, dass das richtige ActiveX Modul geladen wird:
  • Schließen Sie die Webservice HTML Seite in Ihrem Browser. Suchen Sie mit der Suchfunktion von Windows nach ImageCtrl.OCX und löschen Sie diese Datei.
  • Gehen Sie jetzt erneut auf die Webservice HTML-Seite, wählen Sie "Realtime Browse" und warten Sie den Download des nun passenden Active-X Moduls ab. Bei der SG-P4 Karte kommt ein Warnhinweis wie dieser, dass das Modul nicht zertifiziert / "nicht vertrauenswürdig" sei. Das Modul ist okay (nur nicht Microsoft zertifiziert). Bestätigen Sie Installieren des Moduls mit "Ja".
  • Es erscheint nun beispielsweise für die SG-P4 Karte ein passendes Modul wie dieses.
Guard Eyes / Cyber Eyes Web Service - dynamische IP.
  • Wer keinen eigenen Server mit fester Internetanbindung hat, der wird sich normalerweise über einen Provider ins Internet einwählen. Er erhält dann bei jeder Neueinwahl vom Provider eine IP zugewiesen, z.B. 197.12.80.233.

  • Damit man jetzt von außen z.B. mit http://197.12.80.233 auf die "Web Service"s des Rechners mit der Überwachungskarte zugreifen kann, ist es natürlich nötig, dass dieser dieselbe IP Adresse möglichst immer beibehält.

  • Der einfachste Weg wäre, den Rechner immer online zu halten. Mit einigen Providern würde das funktionieren (Arcor, Netcologne), bei T-Online blüht nach 24 Stunden eine Zwangstrennung. Ohnehin wenig praktikabel, schließlich kann der Rechner auch einmal crashen oder muss aus sonstigen Gründen vom WWW getrennt werden.

  • Alternativ gibt es Tools, die bei Einwahl ins Internet die IP Nummer ermitteln und per Platzhalter auf die eigene Homepage laden. Wenn Sie dann auf dieser Homepage einen Link zu "Web Service"s machen, stimmt der immer, weil das Tool die korrekte IP in das href-Tag einträgt. Eine solche Software ist dynamicIP von Lowrieweb.

  • Wesentlich bekannter sind Dienste wie www.dyndns.org oder www.no-ip.com, wo eine feste IP auf eine dynamische weitergeleitet wird. D.h. Sie geben dann vom fernabfragenden Remote Rechner die Domainadresse ein, die Ihnen dynds.org oder no-ip.com zugeteilt wird, diese leitet dann weiter auf die wirkliche IP des Host PC (der PC mit der Überwachungskarte bzw. dem DQP-A4).

  • Wie man so etwas konfiguriert, ist für DynDNS und die Fritz! Box hier ausführlich beschrieben.
Update: 10.05.08